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Nikolausverlosung 2012
Schon im letzten Jahr hatte die Ausrichtung der Nikolausverlosung Maßstäbe gesetzt. Und so hatte sich das „Team Gerd Aengenheyster“ rechtzeitig an die Organisation dieser letzten Jahresveranstaltung der Bürgerschützen gemacht. Es war ein Ziel, möglichst alle Mitglieder in den Tagen vor dem Termin zu erreichen, um das bereitgestellte Präsent abzuholen. Die Sammler Manni Holtermann und Werner Hax, Klaus Fischer und Herbert Besau sowie Gerd Aengenheyster und Winfried Janssen haben dann auch fast alle Schützenbrüder angetroffen oder hatten Verabredungen für den Erhalt der Präsente getroffen. Somit waren die Sammeltische im Vereinslokal „Zum Goldenen Apfel“ schon reichlich gefüllt, als sich am frühen Nachmittag des Veranstaltungstages Alfred Hefeker mit Georg Holtermann und Patrik Tenhaef an die Arbeit machten. Es sollte eine optimale Präsentation der Tombola werden, und so war es auch.
Präsident Hermann Voß begrüßte unseren diesjährigen König Karl-Gerd Dingermann mit seiner Gattin Dorle, seine Schützenbrüder und die vielen Damen, die sich dieses schöne Familienfest nicht entgehen lassen wollten.
Peter Hohl hatte längst das Klavier geprüft und als er sein „Nikolaus, komm in unser Haus…“ anstimmte, da kam er der Heilige Mann (Gerd Aengenheyster) und zu aller Überraschung diesmal in Begleitung. Ob St. Nikolaus Unterstützung brauchte oder ob es der Zeitplan erlaubte, mit ihm kam der Ruprecht. Dieser erschien dunkel gekleidet mit einer Reisigrute in der Hand, da schien es, als ob da ein Donnerwetter auf die Anwesenden niederprasseln könnte. Aber dem war nicht so. Knecht Ruprecht (Thomas Selders) erwies sich als flinke, rechte Hand vom Nikolaus beim Austeilen der Gewinne. Dorle Dingermann, Gertraude Platzer und Jürgen „Jolle“ Peters drehten jeweils die Lostrommel und zogen weit über 150 Gewinne und, wenn wir nicht auf Juttas Weihnachtsdekoration aufgepasst hätten, auch die hätte ebenso neue Besitzer gefunden, so perfekt war der Ablauf der Veranstaltung.
„War ein schöner Abend, habt Ihr super hin bekommen“, dieses Lob erreichte die Organisatoren von Thomas Nolden. WJ