Schon bei der Buschpartie hatte König Karl-Gerd Dingermann seine Schützenbrüder eingeladen nach Hasselt, seinem Wohnort. Zur Kirmes im September wünschte er sich Vorstand und seine Wache beim großen Kirmesereignis im Ortsteil von Bedburg Hau. Wachoffizier Manfred Holtermann übernahm die Organisation und am letzten Spätsommerwochenende im September startete die Kevelaerer Delegation Richtung Norden.
Mit von der Partie waren : Hermann Voß, Gerd Aengenheyster, Thomas Selders, Patrik Tenhaef, Benedikt Mayer, Thomas Nolden, Klaus Fischer, Manfred und Georg Holtermann. Vor Ort wurden sie von König Karl-Gerd und seinem Adjutanten Werner Blass schon erwartet. Gemeinsam erlebten sie den Umzug durch den Ort und den Einzug der Hasselter Bürgerschützen ins Zelt. Aber auch unsere Kevelaerer Schützenbrüder erhielten einen angemessenen Einzug.
Vom Präsidenten der Hasselter Bürgerschützen im Zelt angekündigt, vom Musikverein musikalisch begleitet, wurden sie beim Einzug mit viel herzlichem Applaus empfangen. Angeführt von den beiden Fahnenoffizieren Georg Holtermann und Patrik Tenhaef, dahinter König Karl-Gerd mit seiner Frau Dorle, sowie sein Adjutant Werner Blass mit seiner Frau Helga, dahinter die Wachsoldaten und die Vorstandsmitglieder, so hatten die Kevelaerer ihren Auftritt.
Die Stimmung im Zelt war sehr gut. Aus 5 Liter Fässchen, die auf die Tische gestellt wurden, gab es an diesem Sommersonntag immer ein bekömmliches und kühles Pils. Es blieb natürlich nicht bei einem Fässchen. Freundliche Stifter, darunter König Karl-Gerd und der Hasselter Schützenverein vertreten durch seinen Präsidenten, sorgten für den erwünschten Nachschub. „Es war ein schöner, ein lustiger Abend mit einem ganz neuen Trinkgenuss,“ so kommentiert unser Stellvertretender Präsident den Ausflug nach Hasselt.
Und für den sicheren Heimtransport sorgten Wachoffizier Manfred Holtermann und Sohn Georg. WJ
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